Letra de Vanitas - Mantus

Glaubst du dein Wille ist frei,
das ganze Leben selbstbestimmt?
Glaubst du da� die Welt sich neigt
und durch Gedanken From annimmt?
Deine Zeit sei dir gewiss
vom Morgen bis zum Abendrot
doch halte nicht zu lange fest
denn deine Grenze ist der Tod
Ich sp�r die Nacht die sich erhbt
wie alle sch�nheit bald vergeht
ein Feuersturm der Ewigkeit
Ich wei�, da� du mich bald vergisst
alles an mir verg�nglich ist
und starre in die Dunkelheit
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Hallelujah...
F�hlst du wie die Erde bebt
so formt Materie den Geist
all dein Streben nach dem Sinn
es endet in der Eitelkeit
F6uhle wie der Wind dich tr�gt
und die Ohmacht dich erf�llt
und halte nicht zu lange fest
wenn der Schatten dich umh�llt
F�hle all den Schmerz der Vergangenheit
und den letzten Traum der die Welt entzweit
dein Verlangen nach der Unendlichkeit
und due Seel findet heim