Letra de Sehnsucht - Helene Fischer

Immer wenn du mal nicht bei mir bist,
Wieder ein Abend unendlich ist,
Flieg ich zu dir in meinen Tr�umen.
Immer rufst du mich dann nachts noch an,
Fragst mich ob ich auch nicht schlafen kann,
Und wie mein Traum heut' war?
Und dann sag ich wunderbar.

Doch ich erz�hl dir nie, von meiner Sehnsucht.
Die immer gr��er wird, mit jedem Tag.
Dass sie mich jeden Morgen weckt,
Und mit mir schlafen geht,
Auch das verschweige ich dir jede Nacht.
Ich war schon immer so gestrickt,
Wei� nicht woran das liegt.
Hab oft um nicht zu weinen, gelacht.

Wenn du mich danach durchs Handy k�sst,
Sp�r' ich viel mehr noch, wie schwer es ist,
Die starke Frau f�r dich zu spielen.
Manchmal w�rd' ich dann am liebsten schreien
Wann wirst du wieder nah bei mir sein?
Ich halt es kaum noch aus.
Halt's wirklich kaum noch aus.
https://www.coveralia.com/letras/sehnsucht-helene-fischer.php

Doch ich erz�hl dir nie, von meiner Sehnsucht.
Die immer gr��er wird, mit jedem Tag.
Dass sie mich jeden Morgen weckt,
Und mit mir schlafen geht,
Auch das verschweige ich dir jede Nacht.
Ich war schon immer so gestrickt,
Wei� nicht woran das liegt.
Hab oft um nicht zu weinen, gelacht.

Ich vermiss dich jeden Tag noch mehr.
Wie lange bleibe ich so stark?
Wie lange noch?

Doch ich erz�hl dir nie, von meiner Sehnsucht.
Die immer gr��er wird, mit jedem Tag.
Dass sie mich jeden Morgen weckt,
Und mit mir schlafen geht,
Auch das verschweige ich dir jede Nacht.
Ich war schon immer so gestrickt,
Wei� nicht woran das liegt.
Hab oft um nicht zu weinen, gelacht.