Letra de Nektar - Nocte Obducta
Letra de canci�n de Nektar de Nocte Obducta lyrics
Mein denken tropft vertr�umt wie Honig, und das Glas in meiner Hand
Es tr�umt von Rauchgold und der Sonne, starr zerflie�t die bleiche Wand
Dort drau�en auf dem See treibt viele Stunden schon der Mond dahin
Und schenkt der Herbstnacht fahle Blicke voller Weisheit ohne Sinn
Der Geist in z�hem Honig
In trunken s��er Nacht
W�re Blut f�r einen Brief, doch der See ist schwarz und tief
Und voll der schweren Worte
Die warten auf Geburt
Heute nicht, doch irgendwann sp�lt der See sie sicher an
W�nsche gl�h'n am Firmament, wann immer ich mich dorthin wende
Manchmal st�rzt ein Stern herab und f�llt vertr�umt in meine H�nde
https://www.coveralia.com/letras/nektar-nocte-obducta.php
Heute Nacht kann ohne je zu st�rzen ich mich fallen lassen
W�hrend Sterne weiterziehen und am Horizont verblassen
Vielleicht bist du die Sonne, die mich morgen am Horizont gr��t
Vielleicht das Licht nach N�chten voller Leere, das den Tag vers��t
Vielleicht ist alles nur ein Traum, vielleicht ein vorbestimmter Lauf
Ich wei�, die Sonne geht an mehr als nur an einem Morgen auf
Von drau�en greift der junge Herbst wieder nach den einsamen Herzen
Hebt nun eure Gl�ser, lacht, und sp�rt wieder der Sehnsucht Schmerzen
Denn solange Wunden pochen, Narben unsre Seelen zieren
Flie�t noch Blut und str�mt noch Geist, so lasst uns etwas Zeit verlieren
Es tr�umt von Rauchgold und der Sonne, starr zerflie�t die bleiche Wand
Dort drau�en auf dem See treibt viele Stunden schon der Mond dahin
Und schenkt der Herbstnacht fahle Blicke voller Weisheit ohne Sinn
Der Geist in z�hem Honig
In trunken s��er Nacht
W�re Blut f�r einen Brief, doch der See ist schwarz und tief
Und voll der schweren Worte
Die warten auf Geburt
Heute nicht, doch irgendwann sp�lt der See sie sicher an
W�nsche gl�h'n am Firmament, wann immer ich mich dorthin wende
Manchmal st�rzt ein Stern herab und f�llt vertr�umt in meine H�nde
https://www.coveralia.com/letras/nektar-nocte-obducta.php
Heute Nacht kann ohne je zu st�rzen ich mich fallen lassen
W�hrend Sterne weiterziehen und am Horizont verblassen
Vielleicht bist du die Sonne, die mich morgen am Horizont gr��t
Vielleicht das Licht nach N�chten voller Leere, das den Tag vers��t
Vielleicht ist alles nur ein Traum, vielleicht ein vorbestimmter Lauf
Ich wei�, die Sonne geht an mehr als nur an einem Morgen auf
Von drau�en greift der junge Herbst wieder nach den einsamen Herzen
Hebt nun eure Gl�ser, lacht, und sp�rt wieder der Sehnsucht Schmerzen
Denn solange Wunden pochen, Narben unsre Seelen zieren
Flie�t noch Blut und str�mt noch Geist, so lasst uns etwas Zeit verlieren