Letra de Monument Ende - Fjoergyn

Trauer atmet Tr�nen,
atmet Hoffnung, atmet Wut.
Trauer st�rzt die Tr�ume
in die Wogen sch�umender Flut.

Monument...
Ende!

Trauer l�sst uns fallen,
auch wenn wir fest steh'n.
Trauer macht uns m�de,
des Weges, den wir geh'n.
Trauer f�rbt den Himmel,
nimmt die Farben fort,
l�hmt das Herz im K�rper,
ertr�gt wie er verdorrt.

Zum Letzten mal streckt sich der Atem
zu den F�ssen der Kultur
um gemeinsam einzustimmen,
das Monument zerbricht in Dur.

Alles lag in meinen H�nden,
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wird's in der Geschichte heissen.
Jeden Willen liess ich enden,
um zum Firmament zu reisen.
Jeder Muskel um den Knochen
hat mit dieser Welt gebrochen.
Alle Teilchen stehen still,
weil das Schauspiel Bild sein will.

Tiefe legt sich ins Gem�lde
als ich von der Leinwand schwebe,
mich als Licht geword'ner Stern
mit dem Firmament verwebe.

Die Welt endet hier.
das Monument bricht.
Sie endet Dank dir,
Im Zweifel durch mich.
Die Welt geht heute Nacht.
Das Monument f�llt.
In leuchtender Pracht
versteinert die Welt.