Letra de Marie - Herbert Gr�nemeyer

Ihr Gesicht kennt kein Geheimnis
krause Nase, Ohren stehen auf Sturm
Blicke blind vor Vergn�gen
entwaffnend, turbulent in sich ruhend
unbeschwert positiv, Golfstrom f�r gefrorene Seelen
geballte Energie, sprengt jedes Problem.

Dreist mit der Welt im Gleichklang
Tr�bsinn chancenlos
unwiderstehlich verwunschen
�bersprudelnder samtsanfter Trost
du stahlblaues Licht, tollk�hne Lust zum Leben
himmlisches Geschenk, kosmisches Sonnen-Ph�nomen.

''Refrain:''
Du l��t Gef�hle �berlaufen
mit geheimnissvoller Magie
du l��t allen �rger abtauchen
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heillose Euphorie, Marie.

Jeder Millimeter Wahnsinn
zu weich um wahr zu sein
Frischzelle vehementes Wunder
machst mich schwach, alles unwichtig und klein
�berm�tige Natur, Frontalangriff auf graue Launen
unnachahmlich stur, ansteckend gelassener Traum.

''Refrain''

Dein Kopf an meiner Schulter macht s�chtig
jede Faser Zauberchemie
hemmungslos offen, von deinem l�ssigen Frieden besiegt
hast mich fest im Griff.

''Refrain''