Letra de Lena - Nena

Augenringe erz�hlen die Nacht
Fremdes Hotel, bist fr�stelnd aufgewacht
Mit nem Gewissen, das dich st�ndig bei�t
''Oh, du fehlst mir so''

In der Arena gestern noch der Held
Heute der Typ, der den H�rer falsch rum h�lt
''Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermiss dich so''

Wenn der Himmel dir jetzt auf den Kopf rauf f�llt
Bin ich die einzige, die noch zu dir h�lt
''Ich brauche jetzt deine ruhige Hand''
''Oh, meld dich doch bei mir
Oh, ich g�b sonst was daf�r''

''Nena, du hast es oft nicht leicht''
Wie weit die Kraft doch reicht
''Wenn ich am Boden liege
Erz�hlst du mir
Dass ich bald fliege
Nena, wie ein klarer warmer Wind''
Wenn die Tage st�rmisch sind
''Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben''

Bist viel zu oft weit weg von mir
Abgest�rzt, gestrandet neben mir
Dein Gl�ck, dass ich Bruchpiloten mag

Ich kenn dich gut, du schw�rst mir nie zu viel
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Aber ich wei�, ich bin dein wahres Ziel
Aber ich hab dich immer noch nicht satt

''Du bist Luft f�r mich, die ich zum Atmen brauch
Die Landebahn in meinem Bauch,
Die Tropfen f�r mein schwaches Herz
Ich lieb dich alltagsgrau
Ich lieb dich sonntagsblau, Nena!''

''Nena, du hast es oft nicht leicht''
Wie weit die Kraft doch reicht
''Wenn ich am Boden liege
Erz�hlst du mir
Dass ich bald fliege
Nena, wie ein klarer warmer Wind''
Wenn die Tage st�rmisch sind
''Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben''

''Nena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erz�hlst du mir
Dass ich bald fliege
Nena, wie 'n klarer warmer Wind''
Wenn die Tage st�rmisch sind
''Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben''

''Nena...''