Letra de H�llenfahrt Der Selbsterkenntnis - Agathodaimon

Wir haben den Augenblick, den lebenswichtigen Strahl
Der noch andauert, der, wenn er erlischt
Alles vergehen l�sst...
Ein Schatten in tiefer Dunkelheit.

Die Sterne sind verloschen
Wie im Herbst die Bl�tter fallen
F�r immer entschwunden
In der endlosen �dnis herrscht keine Regung mehr
In der Nacht des Unwesens st�rzt alles nieder
Alles schweigt, alles schweigt

Und die Maschine der Welt kehrt zur�ck -
Doch mit euch vergeht die Zukunft
Was einst war, wird nie mehr sein

Wir sind erneut Vergangenheit, ohne Herz, trist und kalt...
Wenn Schlaf, des Todes Bruder, w�rdig die Welt regiert
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Mit geschlossenen Lidern und seinen stillen Tr�umen
Altert um mich die Zeit

Wie eine alte Tanne auf hohem Felsen
verdorre ich auf meinem Thron

Bald wird der m�chtige Tod
Seinen schwarzen Mantel �ber mir ausbreiten...
Und seine Fl�gel meinen Hauch auf ewig tragen

Denn ich bin und werde immer Vergangenheit sein
Ohne Seele, trist und kalt....
Alles f�llt, alles schweigt
Und alles ist mir fremd...
Hier...