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Letra de Die Weide Und Der Flu� - Equilibrium

Letra de canci�n de Die Weide Und Der Flu� de Equilibrium lyrics

Gr�n und still so lag die Heide
Uferb�schung, alte Weide
Bog sich tief nun Jahr um Jahr
Zu stillen Wassern, kalt und klar

Wo da tief in Grundes Dunkel
Gro�er Augen Wehmuts Funkeln
Schimmert hoch nun Jahr um Jahr
Auf graues, langes Weidenhaar

Weide, alte Weide!

Herbst zog ein in gr�ne Heiden
Klamm die B�he, Bl�ttertreiben
Kurz ward bald das Licht der Tage
'Z�hlt bis heut der Weide Sage

Unbeirrt doch waren beide
Stumm die Blicke, Trauerweide
Nie zu fassen ihre B�rde
Nie zu brechen einer W�rde

Weide, Trauerweide!

https://www.coveralia.com/letras/die-weide-und-der-flub-equilibrium.php
H�rst du das L�rmen in den Tiefen der Heide?
Das Brechen, das Rei�en, Verbrennen der Zweige
Die �xte, sie hacken, das Holz es zersplittert
Die Donner, sie grollen ihr tiefstes Gewitter!

Das Wasser, es sch�umet, gepeitscht sind die Wogen
Hilflos, so starrt sie und sieht auf das Morden
Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet
Getragen von Wagen die Weide entgleitet

Winter wars, nach vielen Jahren
Kam ein Boot herangefahren
Friedlich zog der h�lzern Kahn
Am Ufer seine Bahn

Dunkel schoss aus tiefen Ranken
Eingedenkt der grauen Planken
Brach sie Kiel, es sank der Bug
Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug

Und so schlang sie und so zwang sie und so zog sie sie herab
Und so schlang sie und so zwang sie alle in ihr kaltes Grab

Letra subida por: An�nimo

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La letra de canci�n de Die Weide Und Der Flu� de Equilibrium es una transcripci�n de la canci�n original realizada por colaboradores/usuarios de Coveralia.
Equilibrium Die Weide Und Der Flu� lyrics is a transcription from the original song made by Coveralia's contributors/users.

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