Letra de Die Prophezeiung - Equilibrium
Letra de canci�n de Die Prophezeiung de Equilibrium lyrics
Auf einer Lichtung tief drinnen im Wald,
dort thront ein Felsen, Jahrhunderte alt.
Mit einer Botschaft aus ferner Zeit
inmitten der ewigen Dunkelheit!
In arger, ach so schwerer Not
wird ein Knabe neu geboren.
Wiederbringen wird er uns,
was der Menschheit einst ging verloren.
Fern von hier, auf gr�nen Weiden,
wo Falken noch in Frieden kreisen,
reifte er zum Mann so stark,
wartend auf den j�ngsten Tag.
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So ritt er aus, auf seinem Banner
prangt das Zeichen der Ewigkeit.
Ohne Furcht und ohne Gnade,
zog er in die Nacht... hinein!
Zog er in die Nacht hinein!
Jahre sp�ter im sonnigen Wald
auf felsigen Tr�mmern, zerbrochen und alt,
steht ein Denkmal dem, der kam,
der der Nacht den Schrecken nahm.
dort thront ein Felsen, Jahrhunderte alt.
Mit einer Botschaft aus ferner Zeit
inmitten der ewigen Dunkelheit!
In arger, ach so schwerer Not
wird ein Knabe neu geboren.
Wiederbringen wird er uns,
was der Menschheit einst ging verloren.
Fern von hier, auf gr�nen Weiden,
wo Falken noch in Frieden kreisen,
reifte er zum Mann so stark,
wartend auf den j�ngsten Tag.
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So ritt er aus, auf seinem Banner
prangt das Zeichen der Ewigkeit.
Ohne Furcht und ohne Gnade,
zog er in die Nacht... hinein!
Zog er in die Nacht hinein!
Jahre sp�ter im sonnigen Wald
auf felsigen Tr�mmern, zerbrochen und alt,
steht ein Denkmal dem, der kam,
der der Nacht den Schrecken nahm.