Letra de Die L�cher In Der Menge (Plakat Mix) - Asp
Letra de canci�n de Die L�cher In Der Menge (Plakat Mix) de Asp lyrics
Wir sind das Nichts, das Augen schmerzen l�sst.
Wir sind das Etwas, das ihr sp�rt und sofort vergesst.
Das Fl�stern ist nicht immer nur der Wind.
Ihr w�nscht es euch, weil ihr nicht wollt, dass wir wirklich sind.
Wir sind im toten Winkel und schon weg.
Wir sind in eurem Blickfeld nichts als ein blinder Fleck,
die Ungwissheit, die in euch rumort,
die unbestimmte Angst, die sich in die Herzen bohrt.
Wir sind an Orten, die der Strom von K�rpern immer nur umflie�t.
Wir sind die Inseln, und die andern sind die Wellen.
Wir sind die Wunde, die sich in der Menschenmasse nicht mehr schlie�t:
Wir sind auf eurer Haut gef�hllos, taube Stellen.
Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Und uns kann einfach nichts entgehn.
Wir sind, was hinter euren Schl�fen pocht.
Wir sind die Schattenmacht, die kommt und euch unterjocht.
Bis heute haben wir nur observiert.
Nun betet, dass ihr nie erlebt, dass es anders wird.
Denn wir beobachten, und eines Tages kann es doch passieren,
dass wir entschlie�en, nicht mehr nur noch zuzuschauen.
Weil wir nie mit euch leben, sondern nur daneben existieren.
Wie sind schon immer da, ein namenloses Grauen.
https://www.coveralia.com/letras/die-locher-in-der-menge--plakat-mix--asp.php
Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Und uns kann einfach nichts entgehn.
Wie harren aus, sind unerm�dlich, warten mit Engelsgeduld.
Und zieht die Zeit bis dahin sich auch in die L�nge.
Es wird der j�ngste Tag, und keiner von euch ist dann ohne Schuld,
bis dahin bleiben wir die L�cher in der Menge.
Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Uns kann nichts entgehn.
Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Und uns kann einfach nichts entgehn.
Wir sind das Etwas, das ihr sp�rt und sofort vergesst.
Das Fl�stern ist nicht immer nur der Wind.
Ihr w�nscht es euch, weil ihr nicht wollt, dass wir wirklich sind.
Wir sind im toten Winkel und schon weg.
Wir sind in eurem Blickfeld nichts als ein blinder Fleck,
die Ungwissheit, die in euch rumort,
die unbestimmte Angst, die sich in die Herzen bohrt.
Wir sind an Orten, die der Strom von K�rpern immer nur umflie�t.
Wir sind die Inseln, und die andern sind die Wellen.
Wir sind die Wunde, die sich in der Menschenmasse nicht mehr schlie�t:
Wir sind auf eurer Haut gef�hllos, taube Stellen.
Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Und uns kann einfach nichts entgehn.
Wir sind, was hinter euren Schl�fen pocht.
Wir sind die Schattenmacht, die kommt und euch unterjocht.
Bis heute haben wir nur observiert.
Nun betet, dass ihr nie erlebt, dass es anders wird.
Denn wir beobachten, und eines Tages kann es doch passieren,
dass wir entschlie�en, nicht mehr nur noch zuzuschauen.
Weil wir nie mit euch leben, sondern nur daneben existieren.
Wie sind schon immer da, ein namenloses Grauen.
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Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Und uns kann einfach nichts entgehn.
Wie harren aus, sind unerm�dlich, warten mit Engelsgeduld.
Und zieht die Zeit bis dahin sich auch in die L�nge.
Es wird der j�ngste Tag, und keiner von euch ist dann ohne Schuld,
bis dahin bleiben wir die L�cher in der Menge.
Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Uns kann nichts entgehn.
Beobachter,
L�cher in der Menge,
Beobachter:
Niemand kann uns sehn.
Beobachter,
L�cken im Gedr�nge,
Beobachter:
Und uns kann einfach nichts entgehn.
