Letra de Der Wassermann - Equilibrium
Letra de canci�n de Der Wassermann de Equilibrium lyrics
Inmitten gr�n' und klaren, seichten Wogen,
Unter wiegend' Seegras, im Gestr�uch tief verborgen,
Wo lehmig' Kies, zum Grund des See niedergeht.
Des im Wasser herrschend' Reich besteht.
Bedeckt nicht die Z�hne, die so gr�n wie sein Hut,
Sonst gleicht er den Menschen, auch am Ufer er ruht.
Wenn er zieht aus dem Wasser algig' Fesseln empor,
Zu fangen jene, die nicht sehn sich vor.
Und unweit des Weihers, vor bewaldetem Hang,
Durch unwegsam Dickicht, ein Weg f�rt entlang.
Durch das Tal zum Haus des alten Bauersmann,
Der da befreundet mit dem Wassermann.
Erstmals ward nun auch der Bauer geladen,
Ins Haus unter'm See, unter Wasser zu gelangen.
Erf�hrt von des Wassermanns boshaften Sp��en,
Von versperrten Seelen in jenen Gef��en.
Bedeckt nicht die Z�hne, die so gr�n wie sein Hut,
Sonst gleicht er den Menschen, auch am Ufer er ruht.
Wenn er zieht aus dem Wasser algig' Fesseln empor,
Zu fangen jene, die nicht sehn sich vor.
Erz�rnt ist der Bauer �ber den Seelenfang,
In die Tiefe gezogen, mit gemessenen Strang.
In seiner ma�losen Wut, doch verhaltenem Groll'n.
Da geht er, so zieht er, nun auf und davon.
So klar sein Ziel...
https://www.coveralia.com/letras/der-wassermann-equilibrium.php
Als er wieder war am Ufer, dieses Mal in grauem Kleid,
Um hinab zu ziehen jene, die sein gr�nes Band ereilt.
Da schritt der Bauer, den ihm bekannten Weg,
Durch die Brunnstube ins Wassermannshaus.
Als er ankam im Kellerverlies,
Mit festem Tritt die T�pfe umstie�.
In Freiheit nun alle Seelen entflieh'n,
Hinauf sie steigen, ihren Frieden ersehn'.
Ward grimmig da, des Wassermanns Wut,
Befreit doch seine Seelen aus seiner Obhut .
Dem Bauern er schwor, gar finstere Rach'
Doch verhei�end �ber ihn wacht,
Was das Schicksal f�r ihn bedacht.
Was das Schicksal einst f�r ihn hatte bedacht...
Bedeckt nicht die Z�hne, die so gr�n wie sein Hut,
Sonst gleicht er den Menschen, auch am Ufer er ruht.
Wenn er zieht aus dem Wasser algig' Fesseln empor,
Zu fangen jene, die nicht sehn sich vor.
Und unweit des Weihers, vor bewaldetem Hang,
Durch unwegsam Dickicht, ein Weg f�hrt entlang.
Durch das Tal zum Haus des alten Bauersmann,
Der einmal ward befreundet mit dem Wassermann.
Unter wiegend' Seegras, im Gestr�uch tief verborgen,
Wo lehmig' Kies, zum Grund des See niedergeht.
Des im Wasser herrschend' Reich besteht.
Bedeckt nicht die Z�hne, die so gr�n wie sein Hut,
Sonst gleicht er den Menschen, auch am Ufer er ruht.
Wenn er zieht aus dem Wasser algig' Fesseln empor,
Zu fangen jene, die nicht sehn sich vor.
Und unweit des Weihers, vor bewaldetem Hang,
Durch unwegsam Dickicht, ein Weg f�rt entlang.
Durch das Tal zum Haus des alten Bauersmann,
Der da befreundet mit dem Wassermann.
Erstmals ward nun auch der Bauer geladen,
Ins Haus unter'm See, unter Wasser zu gelangen.
Erf�hrt von des Wassermanns boshaften Sp��en,
Von versperrten Seelen in jenen Gef��en.
Bedeckt nicht die Z�hne, die so gr�n wie sein Hut,
Sonst gleicht er den Menschen, auch am Ufer er ruht.
Wenn er zieht aus dem Wasser algig' Fesseln empor,
Zu fangen jene, die nicht sehn sich vor.
Erz�rnt ist der Bauer �ber den Seelenfang,
In die Tiefe gezogen, mit gemessenen Strang.
In seiner ma�losen Wut, doch verhaltenem Groll'n.
Da geht er, so zieht er, nun auf und davon.
So klar sein Ziel...
https://www.coveralia.com/letras/der-wassermann-equilibrium.php
Als er wieder war am Ufer, dieses Mal in grauem Kleid,
Um hinab zu ziehen jene, die sein gr�nes Band ereilt.
Da schritt der Bauer, den ihm bekannten Weg,
Durch die Brunnstube ins Wassermannshaus.
Als er ankam im Kellerverlies,
Mit festem Tritt die T�pfe umstie�.
In Freiheit nun alle Seelen entflieh'n,
Hinauf sie steigen, ihren Frieden ersehn'.
Ward grimmig da, des Wassermanns Wut,
Befreit doch seine Seelen aus seiner Obhut .
Dem Bauern er schwor, gar finstere Rach'
Doch verhei�end �ber ihn wacht,
Was das Schicksal f�r ihn bedacht.
Was das Schicksal einst f�r ihn hatte bedacht...
Bedeckt nicht die Z�hne, die so gr�n wie sein Hut,
Sonst gleicht er den Menschen, auch am Ufer er ruht.
Wenn er zieht aus dem Wasser algig' Fesseln empor,
Zu fangen jene, die nicht sehn sich vor.
Und unweit des Weihers, vor bewaldetem Hang,
Durch unwegsam Dickicht, ein Weg f�hrt entlang.
Durch das Tal zum Haus des alten Bauersmann,
Der einmal ward befreundet mit dem Wassermann.
