Letra de Der Silbersee: Ich Bin Eine Arme Verwandte (Fennimores Lied) - Ute Lemper
Letra de canci�n de Der Silbersee: Ich Bin Eine Arme Verwandte (Fennimores Lied) de Ute Lemper lyrics
Ich bin eine arme Verwandte
und geh�re zu andern dazu.
Ach, wenn sich doch keiner um mich k�mmern wollte!
Doch das tuen Onkel und Tante,
und nichts freut sie, was ich auch tu'.
Das ist kein Leben, das ist nur verdru�,
den man, was soll denn werden, ertragen mu�.
Ich hab' einen Koffer voll Habe,
den schleppe ich �berall hin.
Ach, wenn ich mich doch seiner entledigen k�nnte!
Weil ich mir die Finger wund schabe
und auch nicht die Kr�ftigste bin.
Und nirgends will man mich behalten,
weil ich nirgends gern geseh'n bin.
https://www.coveralia.com/letras/der-silbersee--ich-bin-eine-arme-verwandte--fennimores-lied--ute-lemper.php
Am liebsten m�chte ich einfach weglaufen
und mein bi�chen Dasein verwalten
nach meinem eigenen Sinn!
Denn das ist kein Leben, das ist nur Verdru�,
den man, was soll denn werden, ertragen mu�.
Manchmal k�nnt' ich das tr�umen,
ich w�re gar nicht verwandt.
Und keiner d�rfte mich holen und schicken,
ich m��te mich nicht mehr ducken und b�cken -
ich dr�ckte dem N�chsten freudig die Hand,
ich bin ja nicht mit ihm verwandt.
Ach, das w�r ein Leben, das w�r ein Genu�,
wenn man vergessen k�nnte, da� man verwandt sein mu�.
und geh�re zu andern dazu.
Ach, wenn sich doch keiner um mich k�mmern wollte!
Doch das tuen Onkel und Tante,
und nichts freut sie, was ich auch tu'.
Das ist kein Leben, das ist nur verdru�,
den man, was soll denn werden, ertragen mu�.
Ich hab' einen Koffer voll Habe,
den schleppe ich �berall hin.
Ach, wenn ich mich doch seiner entledigen k�nnte!
Weil ich mir die Finger wund schabe
und auch nicht die Kr�ftigste bin.
Und nirgends will man mich behalten,
weil ich nirgends gern geseh'n bin.
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Am liebsten m�chte ich einfach weglaufen
und mein bi�chen Dasein verwalten
nach meinem eigenen Sinn!
Denn das ist kein Leben, das ist nur Verdru�,
den man, was soll denn werden, ertragen mu�.
Manchmal k�nnt' ich das tr�umen,
ich w�re gar nicht verwandt.
Und keiner d�rfte mich holen und schicken,
ich m��te mich nicht mehr ducken und b�cken -
ich dr�ckte dem N�chsten freudig die Hand,
ich bin ja nicht mit ihm verwandt.
Ach, das w�r ein Leben, das w�r ein Genu�,
wenn man vergessen k�nnte, da� man verwandt sein mu�.