Letra de Zur�ck In Die Kolonie - Eisregen
Letra de canci�n de Zur�ck In Die Kolonie de Eisregen lyrics
Ich kann nicht sterben, selbst meine Seele ist mutiert
Ich sehe meines Lebensrest, den Leib im Staub von Blut zerschmiert
Doch das Ende bleibt verwehrt, denn etwas hat mich auserw�hlt
Der Tod selbst schenkt mir seine Gunst, macht mich zu seinem Handwerkszeug
Er schickt mich in die Kolonie und sagt mir was zu tun sein wird
Wie Lazarus werd ich wiederkehren, und anf�hren der Kranken Heer
In einem Waldst�ck find ich ihn, dem Wirt der meiner Seele w�rdig
Ein starker Leib, krebsresistent, wird bald mein eigen Fleisch und Blut
Ich dringe ein in seinen Geist, ein kurzer Kampf, er unterliegt
Und wieder hebt sich meine Brust, mein neues Fleisch gen Osten zieht
�berall brennen die Feuer, der Leichenwiderschein erhellt die Nacht
Und die, in denen Leben schlummert, schlie�en sich an, dem neuen Weg
Schon bald w�chst an das Heer an Zahl, vom Tod gezeichnet, vom Tod gef�hrt
Der Weg bringt uns zu jenen St�dten, wo schon die letzten Negativen warten
https://www.coveralia.com/letras/zuruck-in-die-kolonie-eisregen.php
Bald fallen schreiend ihre Reihen, der Boden f�rbt sich dunkelrot
Einzig Blut und nackter Wahnsinn, Verk�nder einer neuen Welt
Ich werd nicht ruhen, niemals rasten, bis auch der letzte Negative f�llt
Lass sie meine Waffen kosten, dann erst ist der Plan erf�llt
12 Jahre sind seit dem vergangen, die Welt ist endlich Menschenleer
Nur mehr Leichen ihre Bewohner und auch die zerfallen als bald
Und so liegt es nun an mir, meine zweite Existenz neigt sich dem Ende
Ich kn�pf mir selbst die letzte Schlinge, die meinen Nacken brechen wird
Und so liegt das nun an mir, meine zweite Existenz neigt sich dem Ende
Ich kn�pf mir selbst die letzte Schlinge, die meinen Nacken brechen wird
Und so liegt das nun an mir, meine zweite Existenz neigt sich dem Ende
Ich kn�pf mir selbst die letzte Schlinge, die meinen Nacken brechen wird
Ich sehe meines Lebensrest, den Leib im Staub von Blut zerschmiert
Doch das Ende bleibt verwehrt, denn etwas hat mich auserw�hlt
Der Tod selbst schenkt mir seine Gunst, macht mich zu seinem Handwerkszeug
Er schickt mich in die Kolonie und sagt mir was zu tun sein wird
Wie Lazarus werd ich wiederkehren, und anf�hren der Kranken Heer
In einem Waldst�ck find ich ihn, dem Wirt der meiner Seele w�rdig
Ein starker Leib, krebsresistent, wird bald mein eigen Fleisch und Blut
Ich dringe ein in seinen Geist, ein kurzer Kampf, er unterliegt
Und wieder hebt sich meine Brust, mein neues Fleisch gen Osten zieht
�berall brennen die Feuer, der Leichenwiderschein erhellt die Nacht
Und die, in denen Leben schlummert, schlie�en sich an, dem neuen Weg
Schon bald w�chst an das Heer an Zahl, vom Tod gezeichnet, vom Tod gef�hrt
Der Weg bringt uns zu jenen St�dten, wo schon die letzten Negativen warten
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Bald fallen schreiend ihre Reihen, der Boden f�rbt sich dunkelrot
Einzig Blut und nackter Wahnsinn, Verk�nder einer neuen Welt
Ich werd nicht ruhen, niemals rasten, bis auch der letzte Negative f�llt
Lass sie meine Waffen kosten, dann erst ist der Plan erf�llt
12 Jahre sind seit dem vergangen, die Welt ist endlich Menschenleer
Nur mehr Leichen ihre Bewohner und auch die zerfallen als bald
Und so liegt es nun an mir, meine zweite Existenz neigt sich dem Ende
Ich kn�pf mir selbst die letzte Schlinge, die meinen Nacken brechen wird
Und so liegt das nun an mir, meine zweite Existenz neigt sich dem Ende
Ich kn�pf mir selbst die letzte Schlinge, die meinen Nacken brechen wird
Und so liegt das nun an mir, meine zweite Existenz neigt sich dem Ende
Ich kn�pf mir selbst die letzte Schlinge, die meinen Nacken brechen wird