Letra de Wenn Erdreich Bricht - Equilibrium
Letra de canci�n de Wenn Erdreich Bricht de Equilibrium lyrics
Einst herrschte ein K�nig, in Perchtas Landen weit,
Zum Leid bekannt f�r Mensch und Tier, wohl seiner Grausamkeit.
Auch sein Weib nebst seiner Kinder, ganze sieben an der Zahl,
Folgen ihm zu Niedertrachten, bei jedem einzigen Mal!
Zu hohem Rosse zieh�n sie los, unter donnernd� schlagend� tritt,
Die k�nigliche Jagdhundschaft, an ihrer Seite eilt sie mit.
Denn sie streben gerne an, ihr aller h�chst� Pl�sier,
Zu Tode hetzen des Forstes lebend� Waldgetier!
Zieh�n unter tosend� Horngebl�s� hinaus ins D�mmerlicht,
Von seines Landes Kindern nun, ein H�uschen ist in Sicht.
Wartend auf des K�nigs Ruf, die wilde Reiterei,
lenken rasch die R�sser ein, zu masslos� Raserei!
Zertrampelt wird die Greisin drauss� vor der sch�tzend T�r,
Ihr Enkel teilt ihr Schicksal, durch des Rosses t�dlich K�r.
Die Alten hasten gar zu hilf�, draus in der kalten Nacht.
Das end� des graus�gen Werkes, von reissend� Hunden vollbracht!
In ihrer qualvoll� Todespein, sich die Greisin windet.
Des K�nigs Folgschaft um sie schart, dass sie auch nicht entschwindet.
Sinnt sich nach h�chstem Beistand, zu strafen ihre Schinder,
https://www.coveralia.com/letras/wenn-erdreich-bricht-equilibrium.php
Verflucht im letzten Atemzug, den K�nig, Weibe, und die Kinder!
Bald soll�n Felder bersten, selbst schwerstes Erdreich bricht.
So soll� n eis�ge, Winde peitschen, der G�tter Strafgericht!
Feuer z�ngelt aus dem Felde, in gleissend stechend Licht.
Zu lang das Unheil w�hrte, bald naht der G�tter Pflicht!
Und so wie ihr Satz verklungen, das Leben aus ihr weicht,
Der Boden stark erzittert, wie zum End� der Welt es reicht.
Kein Erbarmen noch Straferlass, f�r K�nig, Weib und Brut.
Vergolten ihre Taten nun, zu Stein verwandelt in lodernder Glut!
Pilger von Fern gekommen, gedenk� des Peines Quell�,
Ersuch� des Berges Geiste, dass zieh�n l�sst er dich schnell.
Doch auch ihr geltend� Riegen h�rt, besinnt euch solch� Geschicht�,
Gedenkt der wahren Pflichten sonst dran eure Macht zerbricht!
Doch bald soll�n Felder bersten, selbst schwerstes Erdreich bricht.
So soll� n eis�ge, Winde peitschen, der G�tter Strafgericht!
Feuer z�ngelt aus dem Felde, in gleissend stechend Licht.
Zu lang das Unheil w�hrte, bald naht der G�tter Pflicht!
Zum Leid bekannt f�r Mensch und Tier, wohl seiner Grausamkeit.
Auch sein Weib nebst seiner Kinder, ganze sieben an der Zahl,
Folgen ihm zu Niedertrachten, bei jedem einzigen Mal!
Zu hohem Rosse zieh�n sie los, unter donnernd� schlagend� tritt,
Die k�nigliche Jagdhundschaft, an ihrer Seite eilt sie mit.
Denn sie streben gerne an, ihr aller h�chst� Pl�sier,
Zu Tode hetzen des Forstes lebend� Waldgetier!
Zieh�n unter tosend� Horngebl�s� hinaus ins D�mmerlicht,
Von seines Landes Kindern nun, ein H�uschen ist in Sicht.
Wartend auf des K�nigs Ruf, die wilde Reiterei,
lenken rasch die R�sser ein, zu masslos� Raserei!
Zertrampelt wird die Greisin drauss� vor der sch�tzend T�r,
Ihr Enkel teilt ihr Schicksal, durch des Rosses t�dlich K�r.
Die Alten hasten gar zu hilf�, draus in der kalten Nacht.
Das end� des graus�gen Werkes, von reissend� Hunden vollbracht!
In ihrer qualvoll� Todespein, sich die Greisin windet.
Des K�nigs Folgschaft um sie schart, dass sie auch nicht entschwindet.
Sinnt sich nach h�chstem Beistand, zu strafen ihre Schinder,
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Verflucht im letzten Atemzug, den K�nig, Weibe, und die Kinder!
Bald soll�n Felder bersten, selbst schwerstes Erdreich bricht.
So soll� n eis�ge, Winde peitschen, der G�tter Strafgericht!
Feuer z�ngelt aus dem Felde, in gleissend stechend Licht.
Zu lang das Unheil w�hrte, bald naht der G�tter Pflicht!
Und so wie ihr Satz verklungen, das Leben aus ihr weicht,
Der Boden stark erzittert, wie zum End� der Welt es reicht.
Kein Erbarmen noch Straferlass, f�r K�nig, Weib und Brut.
Vergolten ihre Taten nun, zu Stein verwandelt in lodernder Glut!
Pilger von Fern gekommen, gedenk� des Peines Quell�,
Ersuch� des Berges Geiste, dass zieh�n l�sst er dich schnell.
Doch auch ihr geltend� Riegen h�rt, besinnt euch solch� Geschicht�,
Gedenkt der wahren Pflichten sonst dran eure Macht zerbricht!
Doch bald soll�n Felder bersten, selbst schwerstes Erdreich bricht.
So soll� n eis�ge, Winde peitschen, der G�tter Strafgericht!
Feuer z�ngelt aus dem Felde, in gleissend stechend Licht.
Zu lang das Unheil w�hrte, bald naht der G�tter Pflicht!