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Letra de Weltwinternacht - Stillste Stund

Letra de canci�n de Weltwinternacht de Stillste Stund lyrics

Gib mir einen Schlaf, f�r den es sich lohnt,
sich niederzulegen, die Augen zu schlie�en,
einen Traum geformt aus einem Klumpen Lehm.

(Herausgetaut aus dieser eisigen Welt)

Leben wir nicht unter dem Himmelszelt
der sternenklaren Weltwinternacht,
die wie ein schwarzes Tuch auf uns herabschwebt?

(Und unsere Gedanken unter sich begr�bt)

Wir wollten doch nur tr�umen.
Warum lasst ihr uns nicht tr�umen?

Weltwinternacht, Weltwinternacht

https://www.coveralia.com/letras/weltwinternacht-stillste-stund.php
Gib mir einen Traum, f�r den es sich lohnt,
die Fl�gel zu spannen und der K�lte zu entfliehen,
welche wie der Mond die Nacht unsere Wunden still k�sst.

(Und die von uns zerschundene Erde)

Die Fl�gel zu strecken als ginge man nach Haus,
den letzten Weg durch hundert Jahre Einsamkeit.
Wie ein sterbender Engel im ewigen Eis.

(Dessen letzter Schrei die K�lte zerrei�t)

Wir wollten doch nur tr�umen.
Warum lasst ihr uns nicht tr�umen?

Weltwinternacht, Weltwinternacht

Letra subida por: An�nimo

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La letra de canci�n de Weltwinternacht de Stillste Stund es una transcripci�n de la canci�n original realizada por colaboradores/usuarios de Coveralia.
Stillste Stund Weltwinternacht lyrics is a transcription from the original song made by Coveralia's contributors/users.

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