Letra de Thanatos - Fjoergyn
Letra de canci�n de Thanatos de Fjoergyn lyrics
Es knarrt der Thron aus Elfenbein,
Por�s ist sein Gestell,
von fetten Leibern durchgewetzt,
als man sich satt sah am Gebell,
der grossen Dichter, Pianisten,
die Kultur aus Eimern trinken
und dem Volk von Flieder k�nden
so sie auch nach Pisse stinken.
Der Samen tropft vom Kinderbett,
herab ins kleine Weihrauchfass
und mischt sich mit dem Duft der Unschuld,
dem Wein, der kleine Knaben hasst,
und zugleich liebt.
Solang man seine Zunge h�tet und das,
was hinter Mauern w�tet
am Ende als Fauxpas vergibt.
Das nackte Fleisch reibt sich am Tischbein,
leckt sich in den �rschen satt.
Man kotzt das Ansehn'n in den Ausschnitt
jener, der gen�gend hat.
Sei's Dekolletee, sei's Reichtum nur.
https://www.coveralia.com/letras/thanatos-fjoergyn.php
Parf�m zerschneidet alle Pest,
die als Gestank aus Poren fliesst,
und sich von Armut ficken l�sst!
Der Schoss w�rmt sich an toten K�tern,
nachdem man eine Frau bestiegen,
und an den Haaren aufgekn�pft,
darf Mann sie in der Schande wiegen.
Als h�tte sie das Schlangentier
in ihre Schenkel eingetaucht
und Adam Geilheit aufdiktiert,
da er schlicht keine Liebe braucht.
Nen Apfel hat sie sich gestohlen,
weil Erkenntnis menschlich ist,
und der Wille ohne Ketten nicht folglich kleine Kinder frisst.
Die Suche nach dem Ziel der Dinge,
kann so unterhaltsam sein.
Kultur, das was der Mensch errichtet,
l�sst selbst schwarzes Gold erscheinen.
Por�s ist sein Gestell,
von fetten Leibern durchgewetzt,
als man sich satt sah am Gebell,
der grossen Dichter, Pianisten,
die Kultur aus Eimern trinken
und dem Volk von Flieder k�nden
so sie auch nach Pisse stinken.
Der Samen tropft vom Kinderbett,
herab ins kleine Weihrauchfass
und mischt sich mit dem Duft der Unschuld,
dem Wein, der kleine Knaben hasst,
und zugleich liebt.
Solang man seine Zunge h�tet und das,
was hinter Mauern w�tet
am Ende als Fauxpas vergibt.
Das nackte Fleisch reibt sich am Tischbein,
leckt sich in den �rschen satt.
Man kotzt das Ansehn'n in den Ausschnitt
jener, der gen�gend hat.
Sei's Dekolletee, sei's Reichtum nur.
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Parf�m zerschneidet alle Pest,
die als Gestank aus Poren fliesst,
und sich von Armut ficken l�sst!
Der Schoss w�rmt sich an toten K�tern,
nachdem man eine Frau bestiegen,
und an den Haaren aufgekn�pft,
darf Mann sie in der Schande wiegen.
Als h�tte sie das Schlangentier
in ihre Schenkel eingetaucht
und Adam Geilheit aufdiktiert,
da er schlicht keine Liebe braucht.
Nen Apfel hat sie sich gestohlen,
weil Erkenntnis menschlich ist,
und der Wille ohne Ketten nicht folglich kleine Kinder frisst.
Die Suche nach dem Ziel der Dinge,
kann so unterhaltsam sein.
Kultur, das was der Mensch errichtet,
l�sst selbst schwarzes Gold erscheinen.
