Letra de Schwei�nebel - Nocte Obducta
Letra de canci�n de Schwei�nebel de Nocte Obducta lyrics
Dumpfes Stampfen f�hrt durch Knochen in l�ngst taube Ged�rme
Kaltes Licht ergie�t sich aus mit Angst gef�llten, groben Kr�gen
In verschmutzten Ecken kriechen die, die nicht mehr taumeln k�nnen
M�he, Qual erdr�ckt die Schultern und straft jedes L�cheln L�gen
Schwielen zieren H�nde, die verrichten, was der Kopf verweigert
Augen hinter Eiterschleiern weinen Tr�nen, die verdampfen
Hinter Ecken dr�hnen die Maschinen, die stetig bedient
Von totgeschlag`ner Weigerung, deren H�nde sich stumm verkrampfen
Ein m�der Kopf erhebt sich tr�ge zu der hohen, fernen Decke
Denkt vielleicht an Rettung und an einen Gott, der nie gelebt
https://www.coveralia.com/letras/schweibnebel-nocte-obducta.php
Staub rieselt in diese Blicke, die noch an ein Ende glauben
Wo er K�rpers�fte zieht und klumpig das Gesicht verklebt
Ersch�pfung bringt nur neues leid, doch l�sst sie nicht die Glieder ruhen
F��e torkeln trunken und doch ohne Rausch, von Pein benommen
Manchmal rei�t die Gnade ein St�ck Fleisch in seinen letzten Tod
Doch es werden immer wieder neue fleiß’ge Leichen kommen
Und durch die br�tend hei�en G�nge eisig kalten Lichts
Flie�t unheilvoll der Nebel
Der klebt wie Schwei�
Kaltes Licht ergie�t sich aus mit Angst gef�llten, groben Kr�gen
In verschmutzten Ecken kriechen die, die nicht mehr taumeln k�nnen
M�he, Qual erdr�ckt die Schultern und straft jedes L�cheln L�gen
Schwielen zieren H�nde, die verrichten, was der Kopf verweigert
Augen hinter Eiterschleiern weinen Tr�nen, die verdampfen
Hinter Ecken dr�hnen die Maschinen, die stetig bedient
Von totgeschlag`ner Weigerung, deren H�nde sich stumm verkrampfen
Ein m�der Kopf erhebt sich tr�ge zu der hohen, fernen Decke
Denkt vielleicht an Rettung und an einen Gott, der nie gelebt
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Staub rieselt in diese Blicke, die noch an ein Ende glauben
Wo er K�rpers�fte zieht und klumpig das Gesicht verklebt
Ersch�pfung bringt nur neues leid, doch l�sst sie nicht die Glieder ruhen
F��e torkeln trunken und doch ohne Rausch, von Pein benommen
Manchmal rei�t die Gnade ein St�ck Fleisch in seinen letzten Tod
Doch es werden immer wieder neue fleiß’ge Leichen kommen
Und durch die br�tend hei�en G�nge eisig kalten Lichts
Flie�t unheilvoll der Nebel
Der klebt wie Schwei�