Letra de Schwarzer Kern - Akrea
Letra de canci�n de Schwarzer Kern de Akrea lyrics
Jagen wir �bers Land
ziehen durch weite W�lder
eilen zum Weltenrand
deine Aura sch�rt meine Vorsicht
Spuren nur Illusion
wandeln sich in einen lauten Ton
Das Wild ist scheu, die Luft erstarrt
ich f�hle deine Gegenwart
Mein Atem stockt
der Wind verblasst
Du �ffnest deine Pforten
steigst empor in wilder Hast
H�llst dein Haupt in schwarzen Samt
Schneidest mich, es wird ganz warm
ich setz dir zu in meinem Wahn
du lachst nur h�misch vor dich her
Mein Geist ist stark, mein K�rper leer
Lavos, furchtlos
steh ich vor dir
Wandelst deinen K�rper
die Zeit steht still
legst deine Schale ab
Jahrmillionen n�hrst du dich vom Kern der Welt
https://www.coveralia.com/letras/schwarzer-kern-akrea.php
liegst tief verborgen wie es dir Geschichte erz�hlt
Weilst zu lange schon, hast deinen Schatten verloren
Vollendet steigst du auf, beginnst von vorn
Die Klinge scharf
und schnell gezogen
rammst deinen Pranken
in den Boden
So k�mpfen wir
nach altem Brauch
der Mond steht still
im Abendhauch
Schl�ge prasseln auf mich ein
ich liege da und h�r dich schreien
Angeschlagen lauf ich los
doch deine Macht is viel zu gro�
Lavos, schmerzhaft
erliege ich dir
denn du bist so vollkommen
und so trennt sich unser Weg
Lavos langsam leg ich mich zur Ruh
ein Blick zu dir, wer bist du nur?
ziehen durch weite W�lder
eilen zum Weltenrand
deine Aura sch�rt meine Vorsicht
Spuren nur Illusion
wandeln sich in einen lauten Ton
Das Wild ist scheu, die Luft erstarrt
ich f�hle deine Gegenwart
Mein Atem stockt
der Wind verblasst
Du �ffnest deine Pforten
steigst empor in wilder Hast
H�llst dein Haupt in schwarzen Samt
Schneidest mich, es wird ganz warm
ich setz dir zu in meinem Wahn
du lachst nur h�misch vor dich her
Mein Geist ist stark, mein K�rper leer
Lavos, furchtlos
steh ich vor dir
Wandelst deinen K�rper
die Zeit steht still
legst deine Schale ab
Jahrmillionen n�hrst du dich vom Kern der Welt
https://www.coveralia.com/letras/schwarzer-kern-akrea.php
liegst tief verborgen wie es dir Geschichte erz�hlt
Weilst zu lange schon, hast deinen Schatten verloren
Vollendet steigst du auf, beginnst von vorn
Die Klinge scharf
und schnell gezogen
rammst deinen Pranken
in den Boden
So k�mpfen wir
nach altem Brauch
der Mond steht still
im Abendhauch
Schl�ge prasseln auf mich ein
ich liege da und h�r dich schreien
Angeschlagen lauf ich los
doch deine Macht is viel zu gro�
Lavos, schmerzhaft
erliege ich dir
denn du bist so vollkommen
und so trennt sich unser Weg
Lavos langsam leg ich mich zur Ruh
ein Blick zu dir, wer bist du nur?