Letra de Legenden - Mantus
Letra de canci�n de Legenden de Mantus lyrics
Ein leeres Boot, das am Ufer treibt
Ein Waisenkind, das vergessen bleibt
Die Tulpen modern auf dem Asphalt
Die Nacht h�llt sich in Schweigen
Die V�gel kreisen und ziehen fort
Vom Himmel t�net der Schlussakkord
Die Eule fl�chtet aus ihrem Wald
Das Blut tropft von den B�umen
Die Worte sind schon l�ngst verhallt
Legenden von Zusammenhalt
Ein dunkles Meer verschluckt den Traum
Von uns ist nichts geblieben
Der Tote sinkt ins Grab zur�ck
Den Fremden streift ein letzter Blick
Man schlie�t sich ein, man redet kaum
Von uns ist nichts geblieben
Ein kalter Abend zieht schnell heran
https://www.coveralia.com/letras/legenden-mantus.php
Ein Krieger rudert durch tiefen Schlamm
Der wei�e Magier sucht das Exil
Ein Haus versinkt im Nebel
Der Zorn der Elfen verbrennt den Mond
Die schwarze Pest �ber allem thront
Und feuchte W�rme, sie flimmert schw�l
Und lautlos f�llt der Schemel
Die Worte sind schon l�ngst verhallt
Legenden von Zusammenhalt
Ein dunkles Meer verschluckt den Traum
Von uns ist nichts geblieben
Der Tote sinkt ins Grab zur�ck
Den Fremden streift ein letzter Blick
Man schlie�t sich ein, man redet kaum
Von uns ist nichts geblieben
(nichts geblieben ...)
Ein Waisenkind, das vergessen bleibt
Die Tulpen modern auf dem Asphalt
Die Nacht h�llt sich in Schweigen
Die V�gel kreisen und ziehen fort
Vom Himmel t�net der Schlussakkord
Die Eule fl�chtet aus ihrem Wald
Das Blut tropft von den B�umen
Die Worte sind schon l�ngst verhallt
Legenden von Zusammenhalt
Ein dunkles Meer verschluckt den Traum
Von uns ist nichts geblieben
Der Tote sinkt ins Grab zur�ck
Den Fremden streift ein letzter Blick
Man schlie�t sich ein, man redet kaum
Von uns ist nichts geblieben
Ein kalter Abend zieht schnell heran
https://www.coveralia.com/letras/legenden-mantus.php
Ein Krieger rudert durch tiefen Schlamm
Der wei�e Magier sucht das Exil
Ein Haus versinkt im Nebel
Der Zorn der Elfen verbrennt den Mond
Die schwarze Pest �ber allem thront
Und feuchte W�rme, sie flimmert schw�l
Und lautlos f�llt der Schemel
Die Worte sind schon l�ngst verhallt
Legenden von Zusammenhalt
Ein dunkles Meer verschluckt den Traum
Von uns ist nichts geblieben
Der Tote sinkt ins Grab zur�ck
Den Fremden streift ein letzter Blick
Man schlie�t sich ein, man redet kaum
Von uns ist nichts geblieben
(nichts geblieben ...)