Letra de Junger Krieger (Drachenreiter II) - Ignis Fatuu
Letra de canci�n de Junger Krieger (Drachenreiter II) de Ignis Fatuu lyrics
Blut vergossen, Tod entsand
Familien um ihr Gl�ck gebracht
Im Tr�nenmeer verlor'ne Seelen
Seit Jahren w�tet diese Schlacht
So wuchs er auf, ganz ohne Vater
Kannte seine Ahnen nicht
Am Sterbebett nebst seiner Mutter
Einst ein Kinderherz zerbricht
Junger Krieger, bist du unser Heiland
Wirst beenden diesen Krieg
Junger Krieger, der Erl�ser
F�hre uns zum Sieg
Junger Krieger, unser K�nig
Besteige deinen Thron
Junger Krieger, Drachenreiter
Uns're Liebe ist dein Lohn
Der Schmied, er nahm ihn auf und lehrte
Wies ihn in ein Handwerk ein
Zu herrschen �ber Glut und Feuer
Sollte sein Verm�chtnis sein
Die Jahre zogen ein ins Land
Das Kind schon bald ein junger Mann
Das Schicksal hatte ihn im Bann
Das letzte Werk als Lehrling wurde
War ein wahres Meisterwerk
https://www.coveralia.com/letras/junger-krieger--drachenreiter-ii--ignis-fatuu.php
Ein Amulett voll Glanz und Sch�nheit
Seine Macht blieb unentdeckt
Schenkte es dem sch�nsten Weibe
Zeichen seiner Herzensglut
Keiner konnte es erahnen
Welche Macht dies Kleinod trug
Der Weg, er f�hrt den J�ngling �ber
Tiefe Mooren, totes Land
Das Schwert dem Blick
Der Hass dem Feind
Das Herz der Liebsten zugewandt
Das Heer gleicht einer Hundertschaft
Die niemand je gesehen hat
Leugnen w�re Hochverrat
Das Feindesheer, die �bermacht
Das alle Chancen warn vertan
Der Mann in seinem Traume sah
Das Amulett die L�sung war
So reiste er zur�ck nach Haus
Hoffnung keimte in ihm auf
Doch voller Trauer kam er
An der Liebsten Grabe an
Familien um ihr Gl�ck gebracht
Im Tr�nenmeer verlor'ne Seelen
Seit Jahren w�tet diese Schlacht
So wuchs er auf, ganz ohne Vater
Kannte seine Ahnen nicht
Am Sterbebett nebst seiner Mutter
Einst ein Kinderherz zerbricht
Junger Krieger, bist du unser Heiland
Wirst beenden diesen Krieg
Junger Krieger, der Erl�ser
F�hre uns zum Sieg
Junger Krieger, unser K�nig
Besteige deinen Thron
Junger Krieger, Drachenreiter
Uns're Liebe ist dein Lohn
Der Schmied, er nahm ihn auf und lehrte
Wies ihn in ein Handwerk ein
Zu herrschen �ber Glut und Feuer
Sollte sein Verm�chtnis sein
Die Jahre zogen ein ins Land
Das Kind schon bald ein junger Mann
Das Schicksal hatte ihn im Bann
Das letzte Werk als Lehrling wurde
War ein wahres Meisterwerk
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Ein Amulett voll Glanz und Sch�nheit
Seine Macht blieb unentdeckt
Schenkte es dem sch�nsten Weibe
Zeichen seiner Herzensglut
Keiner konnte es erahnen
Welche Macht dies Kleinod trug
Der Weg, er f�hrt den J�ngling �ber
Tiefe Mooren, totes Land
Das Schwert dem Blick
Der Hass dem Feind
Das Herz der Liebsten zugewandt
Das Heer gleicht einer Hundertschaft
Die niemand je gesehen hat
Leugnen w�re Hochverrat
Das Feindesheer, die �bermacht
Das alle Chancen warn vertan
Der Mann in seinem Traume sah
Das Amulett die L�sung war
So reiste er zur�ck nach Haus
Hoffnung keimte in ihm auf
Doch voller Trauer kam er
An der Liebsten Grabe an