Letra de In Der Gegenwelt - Mantus
Letra de canci�n de In Der Gegenwelt de Mantus lyrics
Die L�ge schimmert klebrig-feucht, verstohlen aus dem Hinterhalt
Und Menschen fortan fremdbestimmt suhlen sich in Tr�nen und Gewalt
Der Himmel schweigt, die Erde f�hlt sich furchtbar krank und elend an
Und unsere Herzen schlagen gegen dieses Land
An jedem Tag, an jedem Ort zeigt diese Welt ihr Angesicht
Doch kein Entkommen und kein Versteck, bleibt nur Verneinung und Verzicht?
Wir leben fort, wir kommen zusammen, werden nicht l�nger Tr�umer sein
Mit unseren Augen rei�en wir Pal�ste ein
Wir verstr�men Blasphemie
Aus Verstand und Poesie
Ein Verlangen tr�gt uns fort
https://www.coveralia.com/letras/in-der-gegenwelt-mantus.php
Unsere Wahrheit ist ein Ort
In der Gegenwelt
Ein lauter Schrei, der bald erstickt in Plastik und Maschinenwelt
Ein gl�sernes Gebilde bis die letzte gro�e Ordnung f�llt
Wir h�ren sie schon aufmarschieren, verk�nden Wohlstand und Moral
Wer nicht viel Wert ist, bald noch Menschmaterial
Was noch echt, wirklich real, das uns nicht mehr vom Leben trennt
Und ewig ruft der Nazi, den von au�en man nicht mehr erkennt
Wir sind beseelt aus Fleisch und Blut, mit einem Wissen, das uns eint
Und viel zu lang haben wir Legenden nachgeweint
Und Menschen fortan fremdbestimmt suhlen sich in Tr�nen und Gewalt
Der Himmel schweigt, die Erde f�hlt sich furchtbar krank und elend an
Und unsere Herzen schlagen gegen dieses Land
An jedem Tag, an jedem Ort zeigt diese Welt ihr Angesicht
Doch kein Entkommen und kein Versteck, bleibt nur Verneinung und Verzicht?
Wir leben fort, wir kommen zusammen, werden nicht l�nger Tr�umer sein
Mit unseren Augen rei�en wir Pal�ste ein
Wir verstr�men Blasphemie
Aus Verstand und Poesie
Ein Verlangen tr�gt uns fort
https://www.coveralia.com/letras/in-der-gegenwelt-mantus.php
Unsere Wahrheit ist ein Ort
In der Gegenwelt
Ein lauter Schrei, der bald erstickt in Plastik und Maschinenwelt
Ein gl�sernes Gebilde bis die letzte gro�e Ordnung f�llt
Wir h�ren sie schon aufmarschieren, verk�nden Wohlstand und Moral
Wer nicht viel Wert ist, bald noch Menschmaterial
Was noch echt, wirklich real, das uns nicht mehr vom Leben trennt
Und ewig ruft der Nazi, den von au�en man nicht mehr erkennt
Wir sind beseelt aus Fleisch und Blut, mit einem Wissen, das uns eint
Und viel zu lang haben wir Legenden nachgeweint