Letra de Heiliger Krieg - Nachtblut

Mit einem Buch
In ihren H�nden
Wollen sie dein
Leben beenden

Und das wei�t du
Nur du allein
Denn niemand glaubt dir
Hat es den Schein

Was sie nicht glaubten wird nun wahr
Die Untermenschen sind nun da
Und schon sehr bald werden sie dich haben
Und sich an deinem Blut erlaben

Schlie�lich werden deine Augen bedeckt
Bald wei�t du wie das Sterben schmeckt
Und friert dein Hals dann bete
Aufgrund der eiskalten Machete

Kratzend beissend dringt sie ein
In dein Fleisch, in dein Gebein
Feig und grob nicht sehr edel
Lockert sie dann auch den Sch�del

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Bis dieser dann
Zu Boden f�llt
Ist es schlecht
Um dich bestellt
Sie legen ihn
Auf deinen R�cken
Um sich mit deinem
Leib zu schm�cken

Sie tanzen nun um dich herum
Und niemand wei� genau warum
Sie rufen st�ndig seinen Namen
Doch nirgends folgt darauf ein "Amen"

Erstarrt und kalt liegt nun dein K�rper
Anbei der Sch�del abgetrennt
Der Blick der Augen wirkt so leer
Was nun geschieht spielt keine Rolle? mehr

Deine L�gen warn doch wahr
Doch selbst dein Tod kann nichts mehr �ndern
Sie morden, t�ten, schlachten weiter
Und niemand l�sst sie daran scheitern