Letra de Grotesk - Stillste Stund
Letra de canci�n de Grotesk de Stillste Stund lyrics
Die Zeit treibt davon
Wie W�stensand, im W�stensturm.
Sandk�rner auf der Haut
Wie Nadeln - nichts h�lt sie auf!
Die N�chte, so kalt
Und wir ganz allein.
Gefangen im Netz der Zeit,
In ihrer Unermesslichkeit!
Schwer beladen treiben wir unsere Kamele
durch die unwegsamen Sandh�gel
der W�ste unserer grotesken Existenz.
Viele haben zu fr�h resigniert
https://www.coveralia.com/letras/grotesk-stillste-stund.php
oder sich mit einem Lager an einer kleinen
unbedeutenden Oase zufriedengegeben.
Wir jedoch m�ssen weiter.
Weiter auf dem Weg dem in der Hitze
flimmernden Horizont entgegen.
Im Wettlauf mit der Zeit.
Sind wir Teil der Sch�pfung
Eines alten, senilen Greises?
Oder gar ein Zufall? Ein Unfall?
Grotesk!
Wie W�stensand, im W�stensturm.
Sandk�rner auf der Haut
Wie Nadeln - nichts h�lt sie auf!
Die N�chte, so kalt
Und wir ganz allein.
Gefangen im Netz der Zeit,
In ihrer Unermesslichkeit!
Schwer beladen treiben wir unsere Kamele
durch die unwegsamen Sandh�gel
der W�ste unserer grotesken Existenz.
Viele haben zu fr�h resigniert
https://www.coveralia.com/letras/grotesk-stillste-stund.php
oder sich mit einem Lager an einer kleinen
unbedeutenden Oase zufriedengegeben.
Wir jedoch m�ssen weiter.
Weiter auf dem Weg dem in der Hitze
flimmernden Horizont entgegen.
Im Wettlauf mit der Zeit.
Sind wir Teil der Sch�pfung
Eines alten, senilen Greises?
Oder gar ein Zufall? Ein Unfall?
Grotesk!