Letra de Fleisch Und Fell - Oomph!

Er schleicht sich an die Menschenmenge
Er gibt sich ganz der F�hrte hin
Er liebt die Stadt, den L�rm, die Enge
Das Jagen ist sein Lustgewinn

Es �bermannen ihn die Triebe
Der J�ger greift von hinten an
Denn in der Nacht sucht er die Liebe
Die er sonst nirgends finden kann

Er will Fleisch und Fell
Er will das Haar, die Haut, die Glieder
Er will Fleisch und Fell
Und wenn er Blut leckt kommt er schnell
Er will Fleisch und Fell
Er muss es tun, er wildert wieder
Er will Fleisch und Fell
Und in der Gro�stadt wird es hell

Sie liegen da ganz eng umschlungen
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Der Mann im Tier, das Tier im Mann
Sind ineinander eingedrungen
Ein surreales Zweigespann

Er fl�stert sanft in taube Ohren:
?Ich hab' mich so auf dich gefreut!
Heut hast du uns'ren Kampf verloren -
Doch morgen jag' ich dich erneut!"

Er will Fleisch und Fell...

Doch wenn er morgens in den Spiegel schaut
Dann hat er Tr�nen im Gesicht
An wahre liebe hat er nie geglaubt
Doch Schuld und Reue kennt er
Nein, Schuld und Reue f�hlt er nicht

Er will Fleisch und Fell...