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Letra de Die Hure Babylon - Stillste Stund

Letra de canci�n de Die Hure Babylon de Stillste Stund lyrics

Der immerw�hrende Regen hat den Boden l�ngst durchtr�nkt.
Auf diesem Grund kann kaum was stehen und trotzdem muss es h�her gehen.
Denn ein m�chtig Bauwerk hier weit hoch in den Himmel ragt.
Darin Einfalt sich tummelt und mit Dekadenz sich paart.

Doch droht bald zu versinken dieser Turm unter seiner Last,
Auf dieser unstet Scholle aus Schlamm, Schlick und Morast.
Denn wer ihn betritt, sich darum keinen Gedanken macht.
Dass, was sich so hoch erhebt, auf diesem Grund nicht sicher steht!

Und w�hrend uns das Regenwasser �ber das Gesicht rinnt,
Sichern wir das Fundament!
Und w�hrend tiefe Sehnsucht brennt,
Sichert Kopflast das Fundament.

Und w�hrend die Spitze hoch oben im Sturm schwankt,
Lehnen sich dort Menschen raus, ein jeder um sein Heil bangt,
Greifen H�nde gierig in den Himmel nach Gott.
Doch dort finden sie IHN nicht und K�rper fallen in die Tiefe...

Mehr Wolken ziehen auf und der Himmel verdunkelt sich.
Der Sturm nimmt an St�rke zu, das Treiben findet keine Ruh.
Um Nachdr�ngen zu verhindern, weil man lieber unter sich bleibt,
Schlie�en sie die Tore unter Geschrei nach Gerechtigkeit.

Denn der Mob will Gerechtigkeit.
Doch nur Geschrei danach ist was ihm bleibt.
Mein alter Freund Friedrich nannte es einst Sklavenmoral.
Ist es also wider die Natur oder wieder nur Natur?

Und w�hrend Regen untersp�hlt das tragende Fundament,
F�ngt man oben an zu sprechen, wie uns hier unten scheint g�nzlich fremd.
Denn nicht zu h�herem Menschsein wurde dieses Werk erbaut,
Sondern um auf die herabzusehen, die noch immer unten stehen!

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Und w�hrend der Regen immer weiter in den Grund sinkt,
Sichern wir das Fundament!
Und w�hrend tief die Seele brennt,
Sichert Kopflast das Fundament.

Und w�hrend der Regen tiefer in den Boden dringt,
Das Erdreich aufweicht und mancher Glaube im Schlamm versinkt,
Brauchen wir mehr von dem Stoff, der zusammenh�lt.
Brauchen wir mehr von dem Geist, aus dem sich n�hrt die Welt.

Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das war voll l�sterlicher Namen und hatte sieben H�upter und zehn H�rner. Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschm�ckt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Gr�uel und Unreinheit ihrer Hurerei, und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimniss (Offenbarung 17, 3-6)

Und kaum f�llt das Tor ins Schloss, schl�gt ein Blitz in die Spitze ein.
Die oberste Etage geht in Flammen auf und Menschen schreien.
Und wer es nicht gleich mitbekommt, steht gaffend anderen im Weg.
An der Spitze tobt das Feuer, w�hrend Sturm durch die G�nge fegt!

Und w�hrend hoch oben die Spitze in Rauch h�ngt,
Sichern wir das Fundament!
W�hrend sturmangefacht das Feuer hochlodernd brennt,
Sichert Kopflast das Fundament.

Und w�hrend sich das Feuer schnell durch die Etagen frisst,
Hysterie und Panik Menschen �bereinander hinweg steigen l�sst,
H�ren wir sie innen dr�ngen gegen das Tor.
Doch wir k�nnen es nicht �ffnen, denn die Fl�gel gehen nach innen auf...

Und war hier vielleicht auch h�herer Macht Hand im Spiel,
Ist es doch stets ein Mensch, der folgt falschem Ziel.
Wir sch�tzen sie nicht besonders, die Hure Babylon,
F�hrt der Weg zur�ck zur Quelle, doch stets gegen den Strom.

Und es ist ein Wort, dem sie folgen und es ist m�chtig und wiegt schwer. Und es ist falsches Ideal, das Herz von Kopf trennt, und das aufzuweichen sucht selbst das m�chtigste Fundament...

Letra subida por: An�nimo

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La letra de canci�n de Die Hure Babylon de Stillste Stund es una transcripci�n de la canci�n original realizada por colaboradores/usuarios de Coveralia.
Stillste Stund Die Hure Babylon lyrics is a transcription from the original song made by Coveralia's contributors/users.

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