Letra de Das M�rchen Vom Wildfang-Windfang (Schl�pftanz) [Plakat Mix] - Asp
Letra de canci�n de Das M�rchen Vom Wildfang-Windfang (Schl�pftanz) [Plakat Mix] de Asp lyrics
Kaum aus dem Kokon erbrochen
tanzt das Puppenwesen schon,
biegt und wiegt die weichen Knochen,
bringt sie flink in Position.
Es zieht wei�e Nabelschn�re
aus dem seidnen Nestchen nach.
So, als ob es gar nichts sp�re,
l�st es sich vom Schlafgemach.
In sich und im Tanz versunken,
Nektartropfen aufgeleckt.
Sich am eignen Saft betrunken,
der wie Milch und Honig schmeckt.
Sieh die braunen �uglein blicken,
aufgerichtet, keck und sch�n,
steht's, um Hitze auszuschicken,
und beginnt sich schnell zu drehn.
Der Schlaf war lang, der Schlaf war tief,
der Traum ersch�tternd bis ins Mark.
Nun wacht es auf, ist endlich frei.
Das Wesen f�hlt so intensiv.
Der Drang zum Tanz war viel zu stark.
Ein Reigen wie ein Freudenschrei!
Wildfang! Mein Windfang!
Wildfang! Mein Windfang!
Sieh es gl�hen und nicht frieren,
dabei ist es beinah nackt.
Lauscht dem eigenen Pulsieren,
tanzt nach dem leibeignen Takt.
Sch�pft den Nachtwind mit den H�nden,
schenkt ihn dann der Welt zur�ck.
Niemals kann es sich verschwenden,
lebt so ganz im Augenblick.
https://www.coveralia.com/letras/das-marchen-vom-wildfang-windfang--schlupftanz---plakat-mix--asp.php
Der Schlaf war lang, der Schlaf war tief,
der Traum ersch�tternd bis ins Mark.
Nun wacht es auf, ist endlich frei.
Das Wesen f�hlt so intensiv.
Der Drang zum Tanz war viel zu stark.
Ein Reigen wie ein Freudenschrei!
Wildfang! Mein Windfang!
Wildfang! Mein Windfang!
Sieh das Puppenwesen schweben,
leicht, wie ein gehauchter Kuss.
Pures, makelloses Leben,
weil es tanzen kann und muss.
Nicht die Wildheit abgeschliffen,
tanzt es einen Morgen lang.
Nie war es so sehr ergriffen:
Nun ist es der Winde Fang.
Da verh�rten sich die Glieder.
Tag und Nacht als Stroboskop!
F�hler warn es immer wieder,
die der Sturm gen Himmel hob.
Wildfang! Mein Windfang!
Wildfang! Mein Windfang!
Der Schlaf war lang, der Schlaf war tief,
der Traum ersch�tternd bis ins Mark.
Nun wacht es auf, ist endlich frei.
Das Wesen f�hlt so intensiv.
Der Drang zum Tanz war viel zu stark.
Ein Reigen wie ein Freudenschrei!
Wildfang!
tanzt das Puppenwesen schon,
biegt und wiegt die weichen Knochen,
bringt sie flink in Position.
Es zieht wei�e Nabelschn�re
aus dem seidnen Nestchen nach.
So, als ob es gar nichts sp�re,
l�st es sich vom Schlafgemach.
In sich und im Tanz versunken,
Nektartropfen aufgeleckt.
Sich am eignen Saft betrunken,
der wie Milch und Honig schmeckt.
Sieh die braunen �uglein blicken,
aufgerichtet, keck und sch�n,
steht's, um Hitze auszuschicken,
und beginnt sich schnell zu drehn.
Der Schlaf war lang, der Schlaf war tief,
der Traum ersch�tternd bis ins Mark.
Nun wacht es auf, ist endlich frei.
Das Wesen f�hlt so intensiv.
Der Drang zum Tanz war viel zu stark.
Ein Reigen wie ein Freudenschrei!
Wildfang! Mein Windfang!
Wildfang! Mein Windfang!
Sieh es gl�hen und nicht frieren,
dabei ist es beinah nackt.
Lauscht dem eigenen Pulsieren,
tanzt nach dem leibeignen Takt.
Sch�pft den Nachtwind mit den H�nden,
schenkt ihn dann der Welt zur�ck.
Niemals kann es sich verschwenden,
lebt so ganz im Augenblick.
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Der Schlaf war lang, der Schlaf war tief,
der Traum ersch�tternd bis ins Mark.
Nun wacht es auf, ist endlich frei.
Das Wesen f�hlt so intensiv.
Der Drang zum Tanz war viel zu stark.
Ein Reigen wie ein Freudenschrei!
Wildfang! Mein Windfang!
Wildfang! Mein Windfang!
Sieh das Puppenwesen schweben,
leicht, wie ein gehauchter Kuss.
Pures, makelloses Leben,
weil es tanzen kann und muss.
Nicht die Wildheit abgeschliffen,
tanzt es einen Morgen lang.
Nie war es so sehr ergriffen:
Nun ist es der Winde Fang.
Da verh�rten sich die Glieder.
Tag und Nacht als Stroboskop!
F�hler warn es immer wieder,
die der Sturm gen Himmel hob.
Wildfang! Mein Windfang!
Wildfang! Mein Windfang!
Der Schlaf war lang, der Schlaf war tief,
der Traum ersch�tternd bis ins Mark.
Nun wacht es auf, ist endlich frei.
Das Wesen f�hlt so intensiv.
Der Drang zum Tanz war viel zu stark.
Ein Reigen wie ein Freudenschrei!
Wildfang!
