Am D
Es war der erste Tag des Winters,
Am E Am
ich sah dich bei den Wassern steh'n
D
du hattest mich sofort gefangen
C B Am
und lie?t mich nie mehr geh'n.
D
So hei? wie unser Feuer brannte,
C Am
so schnell erlosch dann deine Glut,
D
du bist f?r immer fort gegangen
C A F Dm Am G
und wie Eis gefror mein Blut.
A C D
Es raunt der Nachtwind deinen Namen,
E A
ein jeder Stern zeigt dein Gesicht
C D
und soll die Zeit auch Wunden heilen,
E Am
diese Wunde heilt sie nicht.
C Dm
Im Abendrot erbl?ht die Hoffnung,
E Am
denn mein Herz noch f?r dich schl?gt,
C D
so wie der Himmel, wenn es Nacht wird,
E A
deine Augenfarbe tr?gt.
Am D
Aus tausendmal getr?umten Tr?umen
Am E Am
wird auf einmal Wirklichkeit,
du stehst nach Jahr und Tag
D C B Am
nun vor mir und drehst zur?ck das Rad der Zeit.
D
Egal wie lange ich auch suche,
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Dm Am F# Am
wie lang ich in dein Antlitz schau,
D
ich sehe dort statt meinen Tr?umen,
C E F Dm Am
nur eine ganz normale Frau.
G F Dm Am G
nur eine ganz normale Frau.
A C D
Es raunt der Nachtwind deinen Namen,
E A
ein jeder Stern zeigt dein Gesicht
C D
und soll die Zeit auch Wunden heilen,
E Am
diese Wunde heilt sie nicht.
C Dm
Im Abendrot erbl?ht die Hoffnung,
E Am
denn mein Herz noch f?r dich schl?gt,
C D
so wie der Himmel, wenn es Nacht wird,
E A
deine Augenfarbe tr?gt.
C A C D
Ohhhoh Es raunt der Nachtwind deinen Namen,
E A
ein jeder Stern zeigt dein Gesicht
C D
und soll die Zeit auch Wunden heilen,
E Am
diese Wunde heilt sie nicht.
C Dm
Im Abendrot erbl?ht die Hoffnung,
E Am
denn mein Herz noch f?r dich schl?gt,
C D
so wie der Himmel, wenn es Nacht wird,
E A G F
deine Augenfarbe tr?gt.
Dm Am G C Dm A
deine Augenfarbe tr?gt.
